Grüner Filmabend zu Hause
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Grüner Filmabend zu Hause
28.9.2023

Natürlich, ökologisch, frisch – das ist Grün.

Nach dem Besuch des diesjährigen Zürcher Filmfestivals und dem Gang über den grünen Teppich zeigen wir euch, wie ihr auch zu Hause einen genussvollen grünen Filmabend verbringen könnt. Ihr findet dazu leckere Rezepte, Tipps zu einem nachhaltigen Streamen und spannende Facts zu einer umweltschonenden Filmproduktion.

Rezepte

Passt perfekt zu Nachos: unsere Edamole
Der würzige Dip besteht aus Kartoffeln, Sojabohnen und Erbsen und kommt ganz ohne Avocado aus. ⁠Das Rezept dazu findet ihr hier.

Schnell & einfach: unsere leckere Elsässer Focaccia
Ein luftiger Teig belegt mit Frühlingszwiebeln, herzhaftem Räuchertofu und pflanzlicher Crème fraîche wird eure Gäste begeistern. Hier gehts zum Rezept. 

Rundet den Abend ab: unsere Matcha Crème
Mit nur sechs Zutaten könnt ihr die luftige Crème zu Hause zubereiten. Wie erfährt ihr hier.

Erfrischende Aromen
Egal ob mit oder ohne Alkohol: Unser «Obsession»-Drink überzeugt durch seine Geschmackskombination aus Thymian und Holunderblüten. Die passenden Thymian-Thonic-Essenz ist in allen tibits Restaurants erhältlich. Wie der Drink zubereitet wird, erfährt ihr hier.

Keine Lust selbst zu kochen?
Profitiert von unserem «Too Good To Go»-Angebot und helft uns, Essen zu retten! Mehr Infos dazu findet ihr hier.

Unsere grünen Leckerbissen machen euren Filmabend perfekt.

Tipps für ein umweltbewusstes Streamen

Streaming wird immer beliebter, daher ist es wichtig ein Bewusstsein für den dadurch erzeugten Energieverbrauch zu schaffen. Es gibt mehrere Aspekte, die dabei zu berücksichtigen sind:

Die Wahl des Geräts: Es ist ratsam, energieeffiziente Geräte zu verwenden, die den Stromverbrauch minimieren. Moderne Geräte bieten oft spezielle Energiesparmodi, die genutzt werden können, um den Verbrauch während des Streamens zu reduzieren. Zudem sollte man darauf achten, dass die Geräte nicht im Standby-Modus bleiben, sondern nach dem Gebrauch vollständig ausgeschaltet werden.

Die Qualitätseinstellungen: HD- oder 4K-Streaming verbraucht mehr Energie als das Streamen in Standardauflösung. Daher ist es sinnvoll, die Qualität der Inhalte anzupassen, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Viele Streaming-Dienste bieten die Möglichkeit, die Videoqualität manuell einzustellen, um den Datenverbrauch zu kontrollieren.

Back to the Roots: Die umweltfreundlichste und langlebigste Lösung sind nach wie vor DVDs. Da kein Internetzugang benötigt wird, kann der Energieverbrauch erheblich reduziert werden. Zudem kann dadurch sichergestellt werden, dass einem die Lieblingsfilme jederzeit zur Verfügung stehen – ohne Angst, dass sie vom Streaming-Dienst entfernt werden.

Viele Faktoren haben einen Einfluss auf den Energieverbrauch während des Streamens. (Bildquelle: unsplash.com)

Nachhaltigkeit in der Filmwelt?

Elektronische Geräte, Reisen und Transporte sowie die verwendeten Materialien der Requisiten sind nur einige Aspekte, die dazu führen, dass die Produktion von Filmen und Serien nach wie vor hohe CO₂-Emissionen verursachen.

Organisationen wie beispielsweise die «MFG Baden-Württemberg» setzen sich jedoch mit Projekten wie dem «Green Shooting» (das grüne Drehen) für einen nachhaltigeren Umgang mit den Ressourcen und der Umwelt bei der Filmherstellung ein und bietet Unterstützung bei deren Realisation. 

Ganz nach dem Motto: Go Green!

The future is plant-based – Auch tibits setzt sich für eine grüne Zukunft ein.

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